Am 20. und 27. Februar sowie am 5. und 12. März gebe ich jeweils um 12:00 Uhr eine Führung in der Ring-Galerie.
Zentralbibliothek Bremen,
Am Wall 201,
28195 Bremen.
Kulturarbeit – Ausstellungen
Am 20. und 27. Februar sowie am 5. und 12. März gebe ich jeweils um 12:00 Uhr eine Führung in der Ring-Galerie.
Zentralbibliothek Bremen,
Am Wall 201,
28195 Bremen.
Führung in der Ring-Galerie der Zentralbibliothek Bremen (Foto N.N. 2016)
Ein unscheinbares Arbeiterehepaar aus Berlin legte zwischen 1940 und 1942 in Treppenhäusern und Briefkästen Postkarten und Flugzettel ab, in denen es zur Beseitigung des Nazi-Regimes und zur Beendigung des Krieges aufrief. Otto und Elise Hampel wurden bei einer Kartenablage beobachtet, denunziert und 1943 mit dem Fallbeil hingerichtet. War ihr Widerstand umsonst? Was können wir von ihnen lernen? Eine Wanderausstellung, die fotografische Reproduktionen der überlieferten Untergrundschriften in den Mittelpunkt stellt, diese zeitgeschichtlich einordnet und den Widerstand der Hampels würdigt.
Zentralbibliothek Bremen,
Am Wall 201,
28195 Bremen.
02 – 03/16
Schiller-Bibliothek (Foto Christian Winterstein 2019)
Ein unscheinbares Arbeiterehepaar aus Berlin legte zwischen 1940 und 1942 in Treppenhäusern und Briefkästen Postkarten und Flugzettel ab, in denen es zur Beseitigung des Nazi-Regimes und zur Beendigung des Krieges aufrief. Otto und Elise Hampel wurden bei einer Kartenablage beobachtet, denunziert und 1943 mit dem Fallbeil hingerichtet. War ihr Widerstand umsonst? Was können wir von ihnen lernen? Eine Wanderausstellung, die fotografische Reproduktionen der überlieferten Untergrundschriften in den Mittelpunkt stellt, diese zeitgeschichtlich einordnet und den Widerstand der Hampels würdigt.
Schiller-Bibliothek,
Müllerstraße 149,
13353 Berlin.
10/15 – 01/16
Otto und Elise Hampel – Karte bitte wandern lassen!
Ein unscheinbares Arbeiterehepaar aus Berlin legte zwischen 1940 und 1942 in Treppenhäusern und Briefkästen Postkarten und Flugzettel ab, in denen es zur Beseitigung des Nazi-Regimes und zur Beendigung des Krieges aufrief. Otto und Elise Hampel wurden bei einer Kartenablage beobachtet, denunziert und 1943 mit dem Fallbeil hingerichtet. War ihr Widerstand umsonst? Was können wir von ihnen lernen? Eine Wanderausstellung, die fotografische Reproduktionen der überlieferten Untergrundschriften in den Mittelpunkt stellt, diese zeitgeschichtlich einordnet und den Widerstand der Hampels würdigt.
Kunstraum Lucella Mannino,
Hobrechtstraße 12,
12047 Berlin.
06/2015
Profilfotografien von Otto und Elise Hampel in der Galerie vom Kulturverein Feldberger Land e. V. (Foto Christian Winterstein 2019)
Ein unscheinbares Arbeiterehepaar aus Berlin legte zwischen 1940 und 1942 in Treppenhäusern und Briefkästen Postkarten und Flugzettel ab, in denen es zur Beseitigung des Nazi-Regimes und zur Beendigung des Krieges aufrief. Otto und Elise Hampel wurden bei einer Kartenablage beobachtet, denunziert und 1943 mit dem Fallbeil hingerichtet. War ihr Widerstand umsonst? Was können wir von ihnen lernen? Eine Wanderausstellung, die fotografische Reproduktionen der überlieferten Untergrundschriften in den Mittelpunkt stellt, diese zeitgeschichtlich einordnet und den Widerstand der Hampels würdigt.
Seit 2018 schicken Christian Winterstein Kulturarbeit und die Hans-Fallada-Gesellschaft e. V. die Ausstellung gemeinsam auf Wanderschaft.
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